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Prinz Harry ist im Rampenlicht

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Prinz Harry ist im Rampenlicht

Prinz Harry Das jüngste BBC -Interview hat Kontroversen entzündet und seine Beziehung weiter angespannt König Charles III.

Der Herzog von Sussex, 40, drückte den Wunsch nach Versöhnung mit seinem Vater aus, der bei 76 eine Krebsbehandlung unterzogen wird. King’s Health und der anhaltende Sicherheitsstreit hat von königlichen Experten und Insidern stark kritisiert.

Im Interview, Prinz Harry angegeben: „Das Leben ist kostbar. Ich weiß nicht, wie lange mein Vater länger hat“ und bezieht sich auf König Charles ‚Kampf gegen Krebs. Er beklagte die mangelnde Kommunikation seines Vaters und führte sie auf die ungelösten Sicherheitsprobleme zurück. „Er wird wegen dieses Sicherheitsmateriales nicht mit mir sprechen. Es wäre schön, sich zu versöhnen“, fügte Harry hinzu.

Obwohl er die Bereitschaft zum Ausdruck gebracht hat, Zäune zu reparieren, Harrys Bemerkungen wurden von vielen als kontraproduktiv empfunden. Ehemaliger Pressesprecher der verstorbenen Königin, Alisa Anderson, kritisierte die Kommentare des Herzogs als „nicht hilfsbereit“ und schlug vor, dass sie zu erhöhten Medienspekulationen über die Gesundheit des Königs führen könnten.

Der Sicherheitsstreit: ein konstitutionelles Dilemma

Die Wurzel der gegenwärtigen Spannung liegt in einem Rechtsstreit um Die Sicherheitsvorkehrungen von Prinz Harry in Großbritannien. Nach seiner Entscheidung, von königlichen Pflichten zurückzutreten, verlor Harry im Jahr 2020 seinen vom Steuerzahler finanzierten Polizeischutz. Er forderte diese Entscheidung vor Gericht in Frage und argumentierte, dass er immer noch erhebliche Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt sei.

Der High Court bestätigte jedoch die Entscheidung der Regierung und stellte fest, dass die maßgeschneiderten Sicherheitsvereinbarungen rechtlich gut waren.

Harrys Rechtsteam versuchte, gegen das Urteil Berufung einzulegen, aber das Berufungsgericht wies den Fall ab, wobei keine gesetzlichen Gründe für die Intervention angeführt wurden. Eine Quelle in der Nähe König Charles betonte, dass es für ihn „verfassungsrechtlich unangemessen“ gewesen wäre, in die Angelegenheit einzugreifen, da es eine Entscheidung für die Regierung und die Gerichte war.

Die Perspektive des Königs: Frustration und verfassungsmäßige Grenzen

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Quelle

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Biografie: Christian Baumgartner ist ein engagierter Umweltjournalist mit einer Leidenschaft für Nachhaltigkeit und Naturschutz. Sie hat einen Abschluss in Umweltwissenschaften von der University of Florida und begann ihre Karriere als Forscherin für eine gemeinnützige Organisation, die sich mit dem Klimawandel beschäftigt. Sylvia wechselte zum Journalismus, um das Bewusstsein für Umweltprobleme und die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf den Planeten zu schärfen. [email protected]

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